AI-Ideen aus Deutschland: Solve for Tomorrow Schirmherr Armand Zorn und Samsung im Austausch mit Studierenden

Künstliche Intelligenz wirkt sich zunehmend auf unser Leben, auf Wirtschaft und Gesellschaft aus – und wird dadurch zu einem entscheidenden Faktor für Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit1. Aus diesem Grund hat Samsung seinen Innovationswettbewerb Solve for Tomorrow dieses Jahr unter das Motto „AI for Society“ gestellt. Im Rahmen der Bewerbungsphase hat am 28. Mai 2024 ein Design-Thinking-Workshop für Studierende an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) stattgefunden. Vor Ort hat Armand Zorn, Bundestagsabgeordneter und Schirmherr von Solve for Tomorrow, an die jungen Menschen appelliert, ihren Gestaltungsspielraum zu nutzen.

Viele Länder schaffen aktuell begünstigende Voraussetzungen, um Tech-Ideen und Talente anzuziehen. Auch hierzulande ist die Zahl der jungen Unternehmen mit AI-Bezug im vergangenen Jahr laut einer Studie des deutschen Start-up-Verbandes und Hubraum um zwei Drittel auf 341 gestiegen2. Doch die Autoren betonen gleichzeitig, dass es in Deutschland im internationalen Vergleich noch Luft nach oben gibt. „Auf politischer Ebene beschäftigen wir uns damit, Rahmenbedingungen für die KI-Transformation zu gestalten und Forschung zu fördern. Damit Deutschland beim Thema Künstliche Intelligenz vorn mitspielt, benötigen wir den unternehmerischen Gestaltungswillen und das Engagement der Zivilgesellschaft. Deshalb braucht es Innovationswettbewerbe wie Solve for Tomorrow, die es jungen Menschen leichter machen, ihre guten Ideen in die Umsetzung zu bringen“, so Armand Zorn.

Eine Startrampe für Geschäftsideen zu bauen, die mithilfe von AI gesellschaftlichen Nutzen stiften, ist das Anliegen des Innovationswettbewerbs Solve for Tomorrow von Samsung. Um Zukunft aktiv mitzugestalten, ist heute ein vielfältiges Set an Zukunftskompetenzen gefragt. Dazu gehören Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken. Neu hinzu kommt der Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Das Programm Solve for Tomorrow ist daher so konzipiert, dass es junge Menschen einerseits motiviert, eigene Ideen zu entwickeln. Andererseits sollen die Kompetenzen gefördert werden, die nötig sind, um die Idee auch umsetzen zu können. Neugierig sein, ausprobieren, dranbleiben lautet die Devise.

„In unseren Design-Thinking-Workshops erlebe ich immer wieder, wie ideenreich, kreativ und positiv sich junge Menschen neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz nähern. Wir finden es unglaublich wichtig, dieses Potenzial zu fördern. Wenn technische Entwicklungen so großen Einfluss auf das Leben vieler Menschen haben, sollten möglichst viele junge Talente aus unterschiedlichen Fachrichtungen an der Ausgestaltung mitwirken“, so Peter Höhn, Senior Professional Corporate Citizenship bei Samsung Electronics GmbH.

Noch bis 16. Juni 20243 können junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, ihre Ideen zum Thema „AI for Society“ bei Solve for Tomorrow einreichen. Drei Gewinner-Teams erhalten
zweckgebundene Preisgelder von bis zu 10.000 Euro, technische Ausstattung mit Samsung Devices und intensives Coaching und Betreuung bei der weiteren Arbeit an ihren Ideen3.

Weitere Informationen zum Ablauf des Programms unter
www.samsung.com/de/sustainability/corporate-citizenship/solve-for-tomorrow/home/

1Quelle: Einschätzung des Europäischen Parlaments: www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200918STO87404/kunstliche-intelligenz-chancen-und-risiken
2Quelle: startupverband.de/presse/pressemitteilungen/genai-deutsche-startups-auf-wachstumskurs,-doch-international-klar-im-rueckstand-24-04-2024/
3Teilnahmebedingungen abrufbar unter www.samsung.com/de/sustainability/corporate-citizenship/solve-for-tomorrow/home/

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